Du saßt, als hättest du gewartet,
wie ich durch den Garten kam,
Du gabst dein Haar und bogst dich lächelnd,
da ich's in die Hände nahm.
Schrittst du vor mir, begann dein Leib
sich leise wie für mich zu drehn.
Du tanztest inniglich!
Ich sollte dich in meinen Träumen sehn.
Ach jedesmal, wenn sich dein Gang an meinem wiegte,
dein Blut wie Wellen rauschte unter dir und mir,
traf mich dein Blick, da sanken deine Kleider schier
und wurden vor mir Glühendem zu Asche.