Denk ich an deinen Mund, o Frau,
du Liebe,
blühn Himmel warmen Bluts, das dargebracht
aus Liebe.
Denk ich an deinen Leib,
ich durfte mich ihm liebend nahn,
gehn Meere weißen Lichts,
wie es die Frommen sahn,
sie sagten auch, daß Gott darinnen lebt.
Dies Weiß und Rot steht vor der großen Nacht
wie ein verschwommen Angesicht,
wie eines Freudenschlosses Flammenuntergang,
aus dem, ein Phönix, sich der Mond erhebt.
Denk ich an deinen Mund, o Frau
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