Es sind in mir noch die blauen Augen
Und lassen mich nicht ruhn, was ich auch treibe.
Sie scheinen mir mein Leben aufzusaugen,
Dass nicht ein Schritt, kein Atemzug mehr bleibe,
Ganz wie der Tod, heimlich und unbeirrt,
Und wenn sich meine Widerstände mindern,
Dann werden sich wohl auch die Schmerzen lindern,
Die in mir streben wirr und ohne Hirt.
O süsses, o beruhigendes Ende!
Ein Nehmen? Nein - ein sanftes Wiedergeben,
Ein Traum, vertrauter als das wache Leben,
O liebe Augen, o geliebte Hände!