Es treibt ein Boot, mit voller Fracht beladen,
Auf dunklen Fluten, bis zum Rande schwer.
Es findet nicht zu heimischen Gestaden,
Die Fülle staut sich ihm zu Not und Schaden,
Und Wasser spülen gurgelnd drüber her.
Die Tiefe droht's in ihre Nacht zu bohren ...
Den Schiffer schauert, der am Steuer wacht.
So ist mein Herz. Es hat sich selbst verloren,
Hat sich zuviel von süßem Gut erkoren,
Und will nun sinken unter seiner Fracht.