Schönes Leben! Du liegst krank, und das Herz ist mir
Müd vom Weinen, und schon dämmert die Furcht in mir;
Doch, doch kann ich nicht glauben,
Daß du sterbest, solang du liebst.
Der gute Glaube
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„Warum huldigest du, heiliger Sokrates, Wer das tiefste gedacht, liebt das lebendigste, |
Hochauf strebte mein Geist, aber die Liebe zog |
Deine Freundinn, Natur! leidet und schläft und du, |
Mit gelben Birnen hänget Weh mir, wo nehm ich, wenn |
Hätt’ ich dich im Schatten der Platanen, |