Stella an den Geliebten.
Könnt’ ich dein Herz für mich allein gewinnen,
Ich tauschte nicht mit großen Königinnen;
Ich würd’ entzückt den Rest von meinem Leben
Für deine Küße geben.
O! fühltest du der Seele banges Schmachten,
Du würdest mehr auf Stella’s Blicke achten,
Und nicht gleich einem Schmetterlinge fliehen,
Wo Rosen für dich blühen.
Zwar ist der Reiz von meinen bleichen Wangen,
Mein Lenz, mein Sommer mehr als halb vergangen,