Sei froh, daß du nicht weißt,
Was meine laute Brust,
Und was mein Herz und Geist
Schon alles leiden mußt'.
Des Lebens Geier frißt
Oft allzugierig, Kind, -
Ein Wunder oft es ist,
Daß wir noch lebend sind.
Du siehst nun heitern Geist
Und liebefrohe Brust, -
Sei froh, daß du nicht weißt,
Was ich schon leiden mußt'!