1.
Ach, wie ist’s nun so todtenstille!
Vergossen ist der Krieger Blut;
Verhallt der Donner laut Gebrülle;
Versohnt der Menschen Tygerwuth;
5 Das Mitleid kehrt in ihren Blick,
Die Menschlichkeit ins Herz zurück;
Dem starren Aug’ entlokt die Wehmuth...
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[96] Das Schreyen nach dem Italiänischen. Jüngst schlich ich meinem Mädgen nach, |
[132] Das Singen. Chloe an Thyrsis. Ich singe, weil du es begehrst, |
[5] Das Unverzeihliche. Wenn ihr Freunde vergeßt, wenn ihr den Künstler höhnt, |
[57] Das hat er gut gemacht. Clitandern macht sein Reichthum Sorgen: |
Das innere Olympia. Sind die Gäste versammlet: so läßt die Harfe sich hören. |
[141] Das ist nicht auszustehn. Wenn sich ein Narr im Pompe zeiget, |
[113] Das macht er mir nicht weiß. Lykas, zitternd mit der Brille, |
Süßes Liebchen, Herzensdiebchen, |
[122] Das wird sich weisen. Lucinden, welch ein schönes Kind! |