• [128] Sylvester-Nacht.

    Das Dorf ist still, still ist die Nacht,
    Die Mutter schläft, die Tochter wacht,
    Sie deckt den Tisch, sie deckt für zwei,
    Und sehnt die Mitternacht herbei.

    5 Wem gilt die Unruh? wem die...

  • [241]

     Sylvester an die Frauen.

    Schlechte Zeiten, schlechte Zeiten!
    Also hört von allen Seiten
    Man wohl täglich kläglich schrei’n.
    In der Stadt und auf dem Lande,
    5 Überall, ’s ist eine Schande...