An Alfred Schloßhauer

[25] AN ALFRED SCHLOSSHAUER

Lieber Alfred Schloßhauer,
Du wußtest nie, was in mir um Dich warb.
Ich sah...

Poet: Joachim Ringelnatz
An Amor

[146] An Amor.

Du kleiner Gott, belehre mich,
Wie ich, wenn ich vom Lieb entbrenne,
Dem Mädchen mich erklären könne:
...

Poet: Christian Felix Weiße
An Annette von Droste-Hülshoff

[122] An Annette von Droste-Hülshoff.

Bescheiden trete ich vor dich hin,
Um...

Poet: Heinrich Kämpchen
An Annetten

[3] An Annetten.

Es nannten ihre Bücher
Die alten sonst nach Göttern,
Nach Musen und nach Freunden,
Doch...

Poet: Johann Wolfgang Von Goethe
An Annie

     [45] An Annie.

Dem Himmel sei Dank,
Die Gefahr ist vorüber!
Wohl bin ich noch krank,
Doch das schreckliche...

Poet: Edgar Allan Poe
An August Peters

[195] An August Peters.
(Elfried von Taura.)

Dir.

Wie lag ich gern am Blütenhag
Von Veilchenduft...

Poet: Louise Otto-Peters
An Augusta

[52]
           An Augusta.[1]

             (1782.)

(Mit einer Composition von Hrn. Kapellmeister...

Poet: Friederike Brun
An Auroren

An Auroren.
O zögre noch, holdseligste der Schönen,
Aurora, laß die Thräne dich versöhnen,
Die Thräne, die dir reine Liebe weiht.
Wenn du in deines grauen Tithons Armen
5 Zu früh’ erwachst, so weile; hab’ Erbarmen,
Für uns, für uns ist es zu frühe Zeit....

Poet: Johann Gottfried Herder
An Belinden

[240]  An Belinden.

     Warum ziehst du mich unwiderstehlich,
Ach! in iene Pracht?
War ich guter Junge nicht so seelig...

Poet: Johann Wolfgang Von Goethe
An Berliner Kinder

[18] An Berliner Kinder

Was meint ihr wohl, was eure Eltern treiben,
Wenn ihr schlafen gehen müßt?
Und sie angeblich noch Briefe schreiben.
Ich kann’s euch sagen: Da wird geküßt,
5 Geraucht, getanzt, gesoffen, gefressen,
Da schleichen verdächtige Gäste...

Poet: Joachim Ringelnatz