In meinem Herzen steht ein Tempel.
Der Schönheit hab ich ihn geweiht,
Der Göttertochter, die erhaben
Gebietet der Unendlichkeit.
Ihn deckten Staub und Spinneweben,
Lang stand er in die Nacht versenkt,
Da nahtest du, vor deinen Augen
Klafften die Tore, freigesprengt.
...