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  • 10. Wol bedacht, erhält die Schlacht

    Wie Apollo seinen Strahl
    Läst zu uns hernieder gehen,
    Und doch in des Himmels Höhen
    Bleibt Apollo überall;
    Und wie Arethusa Fuß
    Durch die See mit seinen Fischen
    Kommt gegangen ohn Vermischen
    Und behält den frischen Flug:
    Also gehet auch Verstand
    Mitten durch der Liebe Flammen,...

    Daniel von Czepko

  • 10. Ober einem Pistol Schuß Verschonen heisset Straffen

    Göttin ist das Recht gethan
    Weil ich auf und nieder gehe,
    Und am Fenster stille stehe,
    Stellest du dich Seiten an.

    Höfflich redest du mit mir,
    Als ich mich zu dir wil bücken,
    Reicht dein Knabe hinterm Rücken
    Ein gespanntes Hand Rohr dir.

    Eh, als ich nehm es in acht,
    Giebst du...

    Daniel von Czepko

  • 10. Liebe eher ohne Liebe, als ohne Genuß

    Da Mast und Seegel hin nach Lust und Kurtzweil drehn:
    Geh ihnen fleissig nach, sie sind zum ersten scheu,
    Die Mägdlein fänget nichts als vorgegebne Treu.
    Wo aber kein Genus bey deinem Lieben ist
    Hast du vor Honig Gall und Gifft vor Heil erkiest. (S. 424)
    _____

    Daniel von Czepko

  • Das 10. Lied Strefon warnet seine Mitschäffer für dem lieben/ weil er blos mit einem Worte/ der Marnien Gunst verschertzet

    1.
    O Pein!
    Laß mir die Wahl/
    Daß ich einmahl
    So vieler Qual
    Durch den geschwinden Todt kan überhoben seyn.
    Ich kan doch hier
    Umb die Revier
    Ruhe nicht eh haben/
    Man habe mir...

    Johann Georg Schoch

  • 10. Vergißt mich Sie nur nicht

    1.
    Was frag' ich nach den Trauer-fahnen/
    was nach den Wapen vieler Ahnen/
    und ob mich denn ein Marmor ziert:
    Wenn einsten zu den blassen Schaaren
    mein Geist ist übern Fluß gefahren
    wor uns der Ehre Sucht nicht...

    Kaspar Stieler

  • 10. Laß die Verstorbenen ruhen

    1.
    Stirb Filidor/
    Warum wolstu nicht willig sterben?
    der Musen Chor
    verspricht dir deines Nahmens Erben/
    ob Florilis schon meinet/
    daß niemand um dich weinet.

    ...

    Kaspar Stieler

  • 10. Wer tröstet mich nu?

    1.
    Es hielte mich das Norden-land
    wo Zyntius zu Bette gehet/
    die Gegend war mir unbekand/
    ihr fremder Steig mit Schnee verwehet/
    da stund' ich auß Gefahr und Noht
    es stritten mit mir Furcht und Tod:...

    Kaspar Stieler

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