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  1. Andreas Gryphius
  • An sich Selbst

    [24]

    Andreas Gryphius

  • Auff den Sontag deß ernehrenden Versorgers / oder VII. Sontag nach dem Fest der H. Dreyeinigkeit / Marc. 8.

    [83]

    Andreas Gryphius

  • Beschluß deß XXIII. Jahrs

    IN Angst / in trüber Noth / in Hoffnung / Schmertz vnd Pein
         In Sorgen vnd in Ach / hab ich diß kurtze Leben /
    Wo fern es Leben heißt / der Eitelkeit gegeben.
         Hab ich von Ach vnd Furcht ie ledig mögen seyn?
    5      Ade Welt! Gunst Ade! itzt bin ich nicht mehr dein.
    Ich wil den freyen Geist / nun Wehmuth frey / erheben /
    Ich wil mit freyem Sinn...

    Andreas Gryphius

  • Das Letzte Gerichte

    AVff Todten! auff! die Welt verkracht in letztem Brande!
         Der Sternen Heer vergeht! der Mond ist dunckel-rott /
         Die Sonn’ ohn allen Schein! Auff / ihr die Grab vnd Kott
    Auff! ihr die Erd vnd See vnd Hellen hilt zu pfande!
    5 Ihr die ihr / lebt komm’t an: der HErr / der vor in Schande
         Sich richten ließ / erscheint / vor Ihm laufft Flamm’ vnd Roth...

    Andreas Gryphius

  • Der Tod

    [53]

    Andreas Gryphius

  • Der Welt Wollust

    [5]

    Andreas Gryphius

  • Die Hölle

    [54]

    Andreas Gryphius

  • Ebenbild unsers Lebens. Auff das gewöhnliche Königs-Spiel.

    DEr Mensch das Spiel der Zeit / spielt weil er alhie lebt.
         Im Schau-Platz dieser Welt; er sitzt / vnd doch nicht feste.
    Der steigt vnd jener fällt / der suchet die Paläste /
         Vnd der ein schlechtes Dach / der herrscht vnd jener webt.
    5      Was gestern war ist hin / was itzt das Glück erhebt;
    Wird morgen vntergehn / die vorhin grüne Aeste
    Sind...

    Andreas Gryphius

  • Einsamkeit

    IN dieser Einsamkeit / der mehr denn öden Wüsten /
         Gestreckt auff wildes Kraut / an die bemößte See:
         Beschau’ ich jenes Thal vnd dieser Felsen Höh’
    Auff welchem Eulen nur vnd stille Vögel nisten.
    5 Hier / fern von dem Pallast; weit von deß Pövels Lüsten /
         Betracht ich: wie der Mensch in Eitelkeit vergeh’
         Wie / auff nicht festem...

    Andreas Gryphius

  • Es ist alles eitel

    [4]

    Andreas Gryphius

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