XXVI.
Immer hin/ fahr immer hin/
falscher Sinn/
du solst mich nicht kräncken.
Was mir gar nicht werden kan/
wird von dann
mein Gemüthe lencken.
Ich weiß meine Zeit/
und ein solches Leid
in den kühlen Wein/
der mir glat geht ein/
wol zu...
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Bitte, bitte, lieber Gott,
Laß es keine Seele wissen,
Was ich thue, was ich treibe,
Erntete nur Spott.
Wie ich alle Stunden über
Von der einen dicht' und träume,
Willenlos an ihrer Hand
Pflicht und Tagewerk versäume.
Und wenn's dunkelt, ein verhängtes
...