Wenn sie erscheinet unter andern Schönen,
Und Amors Huld im schönen Antlitz zeiget,
Dann, wie vor ihr sich jede Schönheit beuget,
So wächst in mir das liebevolle Sehnen.
5 Den Ort, die Stunde seegn’ ich dann mit Thränen,
Wo meinem Blick dieß Wunder sich gezeiget.
Ich sage mir, zum Dank das Herz geneiget,
Geehrt bin...