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  1. seinem
  • An den Grafen Michael von Ο * * * zu seinem Namenstage

    An den Grafen Michael von O*** zu seinem Namenstage.

    Erzengel Michael, der einst mit starker Hand
    Den Höllendrachen überwand,
    Gab dir den Namen, Graf! Ich wünsche dir, im Kriege
    Nicht Höllengeister zu bestehn;
    5 Nein, zu dem süßesten der Siege
    Mag Amor selbst mit dir zu Felde gehn.
    Dir die vortrefflichste der Schönen zu ersiegen,
    Mußt du...

    Susanne von Bandemer

  • Der Bach mit seinem Rauschen

    Der Bach mit seinem Rauschen,
    Mit ihrem Schlag die Nachtigall,
    Laut künden sie ihr Wesen all,
    Brauchst ihnen nicht zu lauschen.

    Doch meines Herzens Schlagen
    Ist so geheim, mein Lieb, du mußt
    Das Haupt mir lehnen an die Brust
    Soll es dir alles sagen. (S. 149)

    Peter Cornelius

  • 17. Von seinem Feuer. Das Leben komt vom Tode

    Wann durch der Flammen Krafft der Phoenix sich gebiert,
    Sehn wir, daß die Geburt von seinem Sterben rührt.
    Aus seinem Grabe kan sich seine Wieg erheben,
    Aus seiner Asche springt und bricht hervor das Leben.
    So sterb und leb ich auch. Es machen mich, o Noth,
    Dein Augen lebendig, mein liebes Feuer todt. (S. 351)...

    Daniel von Czepko

  • XXXIX. Klag über den Neyd von seinem lieben

    1.
    Wie überwol ist der daran/
    Der nach belieben lieben kan/
    Der mit der Liebsten Freundligkeit
    Verkürtzen kan die lange Zeit.

    2.
    ...

    Georg Greflinger

  • Meinem Gatten an seinem 41ten Geburtstag

    Gleite sanft hin Bach! an dem grünen Ufer,
    Wo der Reb-Stock prangt in der höchsten Fülle,
    Weck' ihn rieselnd uns aus des Schlummers Fessel,
    Freude dem Vater!

    Seinem Fest ertönt nun ihr Wonnelieder!
    An dem Haus-Altar, in dem Kinder-Kreise,
    Weithin hallt! wir freu'n uns des guten Vaters
    Heil'...

    Anna-Maria Lasinsky geb. v. Knapp

  • Der längste Tag mit alle seinem Licht

    Der längste Tag mit alle seinem Licht
    Hat er nicht einen Strahl,
    Das Aug' dir zu erquicken, siegt er nicht
    Im Streit mit eines Menschenherzens Qual?

    Du willst nicht, daß die Wunde wieder heilt
    In deiner tiefen Brust,
    Nicht, daß das Schicksal Aller dich ereilt
    Und pflanzt dir auf ein Grab die...

    Frieda Port

  • Das 16. Lied Der Schäffer beklagt sich bey seinem Abschied der ungetreuen Rosielis voriger Gunst/ aber ietziger Ungnade

    1.
    Filidor gieng umb die Wiesen/
    Wo der feiste Schmergel stand/
    An den Philyrenen Strand/
    Wie er pflegte sonst vor diesen/
    Und sang mit betrübten Sinn
    Von der schönen Schäfferin.

    ...

    Johann Georg Schoch

  • Das 17. Lied Er betauret nur bey seinem Abzug die Flavia

    1.
    Ich geh herumb umb meine Pleisse/
    Und spiele mir
    Ein Lied mit einer Trauer-weise
    Alleine für.
    Weicht von mir weg/ ihr Elstelinnen/
    Und laßt mich da
    Zu guter letzt doch noch besinnen...

    Johann Georg Schoch

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