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  1. Georg Friedrich Daumer
  • Die fromme Taub' in meinem Herzen hie

    [127]
     CXCIII.

         Die fromme Taub’ in meinem Herzen hie,
    Ergebung in den Willen des Geschickes,
    Erlegt, o meine Sonne, hast du sie,
    Verbrannt mit einem Blitze deines Blickes.

    5...

    Georg Friedrich Daumer

  • Erschlagen ist Hafis. Wer ihn erschlagen

    [45]
     LXXVII.

    Erschlagen ist Hafis. Wer ihn erschlagen,
    Das mußt du, Kind, dein schwarzes Auge fragen.

    Der böse Mohr! Wie grimmig ist sein Eisen!
    Der Tod umröchelt ihn in tausend Lagen....

    Georg Friedrich Daumer

  • Es ist ein Stern vom erhabenen Himmel gefallen

    [95]
     CLX.

         Es ist ein Stern vom erhabenen Himmel gefallen,
    Herab in’s irdische tolle Getümmel gefallen.

         Da sah er umher die Kräuter und Blumen der Wiese;
    Ihm hat das lustige...

    Georg Friedrich Daumer

  • Es kam ein Hauch von oben

    [36]
     LIX.

    Es kam ein Hauch von oben,
         Der mir in’s Ohr die Worte blies:
    »Nicht wähn’ aus eignem Innern
         Entströme dein Gesang, Hafis!

    5 Vom Urbeginn der Zeiten
         Auf Rosen und...

    Georg Friedrich Daumer

  • Lilie hat der Zungen Zehne

    [50]
     LXXXIV.
    Lilie hat der Zungen Zehne;
         Doch es schlägt die Nachtigall,
    Und da schweigt sie vor Entzücken
         Und zum Dufte wird ihr Schall.

    Georg Friedrich Daumer

  • Nicht düstre, Theosoph, so tief!

    [125]
     CXCII.

    Nicht düstre, Theosoph, so tief!
         Nicht blicke, Moralist, so scheel!
    Wir möchten gerne selig sein,
         Und dieses ist ja wohl kein Fehl.

    5 Hinschmachtend in der Wüste...

    Georg Friedrich Daumer

  • Nicht in meinem armen Hirne

    [52]
     LXXXIX.

         Nicht in meinem armen Hirne
    Suche Rath und gute Lehren!
    Denn du wirst darin nur Lauten,
    Flöten nur ertönen hören.

    Georg Friedrich Daumer

  • O wär' ich ein See, so spiegelhell

    [9]
     XVII.

    O wär' ich ein See, so spiegelhell,
         Und du die Sonne, die ihm blickte!
    O wär' ich ein klarer Wiesenquell,
         Und du die Blume, die ihm nickte!

    5 O wär' ich ein...

    Georg Friedrich Daumer

  • Ob feindselige Winde

    [38]
     LXIII.

    Ob feindselige Winde
         Schreckhaft tosen, o gräme dich nicht!
    Denn hold werden im Lenze
         Lüftlein kosen, o gräme dich nicht!

    5 Ob erstorbne Gebüsche
         Rings dein Auge...

    Georg Friedrich Daumer

  • Sollte mich in plötzlichem Ruin

    [81]
     CXXXVI.

         Sollte mich in plötzlichem Ruin
    Feuerblick und heitre Laune flieh’n,

         Sollte sich durch Ader und Gebein
    Bange Qual und dumpfe Schwere zieh’n –

    5      Nicht, o...

    Georg Friedrich Daumer

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