Das, was ich sehne, steht über den Lüften,
in denen der Menschen Atem sich mengt.
Das, was ich sehne, liegt unter den Grüften,
in die der Tod das Lebende drängt.
Und es weiß nichts von Tun und Beginnen
und weiß nichts von Welt...
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Laß uns die süßen, |
Aus aller Trübnis sollst du mich retten, |
Küsse mich! Gib mir die lüsternen Lippen, |
Stille Glut nach wilden Bränden. |
Wir schwiegen nebeneinanderher, - |
Meine Augen trinken deine Blicke. - |
Willst du mich höhnen, daß in meiner Qual |
Nun endlich stehst du weiß und nackt |
Mein Blut ist heiß; mein Herz schlägt toll; |