• Seit ich zuviel an dich denke,
    Bin ich nicht mehr frei und munter.
    Such ich, wie ich es versenke,
    Geht es doch mir nicht mehr unter.

    Lockig Haare, klar die Wangen
    Und der Augen Schelmerein,
    Sie sind ferne, doch sie fangen
    Mich mit bangen Schlingen ein.

    Weiß nicht,...

  • Ich denke dein: das ist wie Blütenzweige,
    in deren Schattenschutz ich sicher ruh',
    und deine Stimme spricht: "Schlaf' nur! Ich neige
    mich über dich, mein Haar deckt sanft dich zu!"

    Ich denke dein: und alle Welten sterben,
    in deiner weißen Stirn aufzuerstehn;
    gastlichen Trankes Glas zersprang zu Scherben...