Poem Lake | Page 25 | The Greatest Poems of All Time

Pomare [34] Pomare. I. Alle Liebesgötter jauchzen Mir im Herzen, und Fanfare Blasen sie und rufen: Heil! Heil,... Poet: Heinrich Heine	Poseidon Die Sonnenlichter spielten Ueber das weithinrollende Meer; Fern’ auf der Rhede glänzte das Schiff, Das mich zur Heimath tragen sollte; 5 Aber es fehlte an gutem Fahrwind, Und ich saß noch ruhig auf weißer Dühne, Am einsamen Strand, Und ich... Poet: Heinrich Heine	Präludium [84] Präludium. Dieses ist Amerika! Dieses ist die neue Welt! Nicht die heutige, die schon ... Poet: Heinrich Heine	Prinzessin Sabbath [205] Prinzessin Sabbath. In Arabiens Mährchenbuche Sehen wir verwünschte Prinzen, Die zu Zeiten ihre schöne... Poet: Heinrich Heine
Prolog Schwarze Röcke, seid’ne Strümpfe, Weiße, höfliche Manschetten, Sanfte Reden, Embrassiren – Ach, wenn sie nur Herzen hätten! 5 Herzen in der Brust, und Liebe, Warme Liebe in dem Herzen – Ach, mich tödtet ihr Gesinge Von erlog’nen... Poet: Heinrich Heine	Prolog In Gemäldegallerieen Siehst du oft das Bild des Mann’s, Der zum Kampfe wollte ziehen, Wohlbewehrt mit Schild und Lanz. 5 Doch ihn necken Amoretten, Rauben Lanze ihm und Schwert, Binden ihn mit Blumenketten, Wie er auch sich mürrisch... Poet: Heinrich Heine	Prolog Es war mal ein Ritter, trübselig und stumm, Mit hohlen, schneeweißen Wangen; Er schwankte und schlenderte schlotternd herum, In dumpfen Träumen befangen. 5 Er war so hölzern, so täppisch, so links, Die Blümlein und Mägdlein, die kicherten rings, Wenn er... Poet: Heinrich Heine	Rückschau [168] II. Rückschau. Ich habe gerochen alle Gerüche In dieser holden Erdenküche; Was man genießen kann in... Poet: Heinrich Heine
Ratcliff Der Traumgott brachte mich in eine Landschaft, Wo Trauerweiden mir „Willkommen“ winkten, Mit ihren langen, grünen Armen, wo die Blumen Mit klugen Schwesteraugen still mich ansah’n, 5 Wo mir vertraulich klang der Vögel Zwitschern, Wo gar der Hunde Bellen... Poet: Heinrich Heine	Reinigung Bleib’ du in deiner Meerestiefe, Wahnsinniger Traum, Der du einst so manche Nacht Mein Herz mit falschem Glück gequält hast 5 Und jetzt, als See-Gespenst, Sogar am hellen Tag’ mich bedrohest – Bleib’ Du dort unten, in Ewigkeit, Und ich werfe... Poet: Heinrich Heine

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