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  • Auff den Sontag deß ernehrenden Versorgers / oder VII. Sontag nach dem Fest der H. Dreyeinigkeit / Marc. 8.

    [83]

    Andreas Gryphius

  • 8. Der beste im Hause der Wirth Auff einen Handschuch

    Herberg einer schönen Hand,
    Zarter Finger Wohn Gebaüde,
    Sonnenschild, mein Ehr und Freude,
    Welch ich diese Nacht erkannt.

    Handschuch, weil du diese Nacht
    Mein Anfechtung bist gewesen,
    Hast du besser zu genesen
    In die Heimath dich gemacht.

    Wann du heimkommst, sprich zu ihr,
    ...

    Daniel von Czepko

  • 8. Trachte so viel nach Furcht, als nach Liebe

    Thut dieser recht und wol, darauf sein Vortheil sieht:
    Auch hinter schlechter Gunst (du must sie baß erhöhn)
    Befinden offte wir viel tausend Furchten stehn.
    Furcht ist nicht sonder Lieb, und sie nicht sonder Neid:
    Erkenne dieses wol, so lebst du ausser Leid. (S. 423)
    _____

    Daniel von Czepko

  • 8. Der Wahn zündt an

    Mein Feuer kömmt aus dir,
    Und bist Eyß gegen mir:
    Von dir sind meine Plagen,
    Und du hast nie geschlagen:
    Mein Treu seyn lehrst du mich,
    Und stellst nicht recht treu dich.
    Von dir sind meine Schmertzen
    Und nihmst es nicht zu Hertzen.
    Du giebst, was du nicht hast,
    Hast, was du...

    Daniel von Czepko

  • Das 8. Lied Er gesegnet sich ab von Tityrus/ weil er wegen der unversöhnlichen Liesill gezwungen/ sein Leben in der wüsten Einöde aufzugeben

    1.
    DOrt in jenem finstern Schatten/
    Wo sich Furcht und Schrecken gatten/
    Hab ich mir mein Grab erwählt/
    Da die Stille mein beklagen
    Kan vertragen/
    Die sich mit sich selbsten quält.

    ...

    Johann Georg Schoch

  • 8. Liebe glaubt keinem Neide

    1.
    Und/ wo ich dirs/ Zelinde/ schenke
    so heiß' ich Peilkarastres nicht.
    Es denke doch nur einer/ denke/
    was diese Marigelle spricht.
    Ich wär' in ihr Gemach geschlichen
    gleich als der Sonnen Gold verblichen...

    Kaspar Stieler

  • 8. Redliche Liebe/ Neider Zwang

    1.
    Macht euch lustig Neider-Herzen
    blaset/ wie ihr tuht
    Blizz/ Schwefel blaue Gluht
    unser' heisse Liebes-Kerzen
    Amors Straal und Licht
    verdunkelt ihr doch nicht.
    Wie daß heitre Sonnen-glizzen...

    Kaspar Stieler

  • 8. Verliebt/ Sinnen-krank

    1.
    Dorinde hat mich erst gelehrt
    der edlen Freyheit abzusagen.
    Mir war kein Amor je geehrt/
    ein Spott der Venus göldner Wagen.
    Ich hielte vor ein Kinder-spiel
    der Liebenden verbuhltes Küssen/
    die...

    Kaspar Stieler

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