• Fest steh’n die Tafeln, die du mir verehrt,
    In meinem Haupt dem Andenken geweiht;
    Sie sollen ragen über niedern Werth
    Durch alle Zeit bis in die Ewigkeit.
    5 Zum wenigsten so lange Herz und Haupt
    Fortblüh’n in der naturgemäßen Kraft,
    Bis seinen Theil von dir ein jedes raubt,
    Wird nichts von der Erinnerung gerafft.
    So viel schließt nicht...