Durch Klippen und Klüfte im nebligen Grauen
     Wo stürmen die Winde bald dumpf und bald gell,
Da irr’ ich allein und kann trübsinnig schauen
     Des Sturms trüben Pfad auf der Brust jeder Well’.

5 Ihr schaumbus’gen Wogen, erlaubt mir zu klagen
     Eh ihr...

Poet: Robert Burns

Nun hängt auf jeden Blüthenbaum
     Ihr grünes Kleid Natur,
Und breitet, wie ein weißes Tuch,
     Maßliebchen auf die Flur;
5 Die Sonne küßt den Silberstrom
     Und glänzt am Himmelszelt;
Doch Nichts erhellt die trübe Nacht,
     Die mich...

Poet: Robert Burns

Ich kam hinab in’s flache Land,
     Och – on, och – on, och – rie![1]
Ohn’ einen Pfennig in der Tasch’ –
     Ich hungerte noch nie.

5 So war’s im Hochland nimmermehr,
     Och – on, och – on, och – rie!
Dort galt der Spruch...

Poet: Robert Burns