O, trüb’ und traurig muß ich geh’n,
Um ihrethalb, die weit von hier;
Wo werd’ am Ziel ich endlich steh’n,
Am fernen Ziel, so weit von hier?
Du, der die Welt gemacht so schön,
Und auch mein Liebchen, weit von hier,
Gieb Stärke mir zum Weitergeh’n
Auf meinem Weg, so weit von mir.
Ach, was ist treue Liebe schön!
Ich lieb’ sie treu, die weit von hier. –
Ich muß vor Schmerz und Qual vergeh’n,
Weil meine Maid so weit von hier.
Nichts weiter hab’ ich zu erfleh’n,
Als sie, die, ach, so weit von hier;
Kein and’res Mädchen mag ich seh’n,
Als sie allein, die weit von hier. –