Ein Prophet

EIN PROPHET

Ausgedehnt von riesigen Gesichten,
hell vom Feuerschein aus dem Verlauf
der Gerichte, die ihn nie vernichten, —
sind die Augen, schauend unter dichten
Brauen. Und in seinem Innern richten
sich schon wieder Worte auf,

nicht die seinen (denn was wären seine,
und wie schonend wären sie vertan)
andre, harte: Eisenstücke, Steine,
die er schmelzen muß wie ein Vulkan,

um sie in dem Ausbruch seines Mundes
auszuwerfen, welcher flucht und flucht;
während seine Stirne, wie des Hundes
Stirne, das zu tragen sucht,

was der Herr von seiner Stirne nimmt:
Dieser, Dieser, den sie alle fänden,
folgten sie den großen Zeigehänden,
die Ihn weisen, wie Er ist: ergrimmt.

Collection: 
1918

More from Poet

  • Ez ablakom itt. Lágyan ébredtem és kevély lengésbe vitt a vágyam. Hol életem s az ágyam s hol kezdődik az éj? Úgy rémlik, ez a friss táj én volnék, szerteszét; áttetsző, mint a kristály, mély, néma és setét. A csillag millióit fognám magamba én; oly nagy szivem s vivódik; el is ereszteném Azt,...

  • Mint tartsam az én lelkem, hogy ne érjen a te lelkedhez? Mint emeljem innen más dolgokhoz fölötted, észrevétlen? Jaj, csak lehetne a homályba vinnem, rég elveszett magányba, a sötétben, hol elhagyottan néma-tompa csend ül s nem zeng a táj, ha mélyem mélye pendül. De az, ami megérint téged, engem...

  • Tel cheval qui boit à la fontaine,
    telle feuille qui en tombant nous touche,
    telle main vide, ou telle bouche
    qui nous voudrait parler et qui ose à peine -,

    autant de variations de la vie qui s'apaise,
    autant de rêves de la douleur qui somnole :
    ô que celui...

  • Reste tranquille, si soudain
    l'Ange à ta table se décide ;
    efface doucement les quelques rides
    que fait la nappe sous ton pain.

    Tu offriras ta rude nourriture
    pour qu'il en goûte à son tour,
    et qu'il soulève à sa lèvre pure
    un simple verre de tous les...

  • Combien a-t-on fait aux fleurs
    d'étranges confidences,
    pour que cette fine balance
    nous dise le poids de l'ardeur.

    Les astres sont tous confus
    qu'à nos chagrins on les mêle.
    Et du plus fort au plus frêle
    nul ne supporte plus

    notre humeur variable...