Die Stunde schlägt, das Boot legt an;
Du gehst, Du Liebling meiner Brust;
O, daß ich’s noch ertragen kann!
Das Schicksal ruft und fort du mußt. –
Oft starr’ ich in die Brandung wohl,
Und ruf’ ihr zu des Herzens Qual:
„Hier scholl das letzte Lebewohl,
Dort sah ich sie zum letzten Mal!“
Am stillen Ufer, abgehärmt,
Ruf’ ich hinaus wohl in die See,
Von wilden Möven rings umschwärmt,
Dieweil ich stets nach Westen seh’:
O, glücklich bist du Indierland,
Das meine Nancy birgt in sich;
O, ruf’ mir zu, du schönes Land,
Ob sie auch manchmal denkt an mich! –