Die silbernen Wellen des heil’gen Ibero,
Sie sahen Auroren, und strahlten ihr Bild.
Die schüchternen Nymphen im dunkeln Gebüsche,
Sie sahen Auroren, und schlüpften hinab.
Am Ufer erquickten sich sprießende Blumen
Im Schimmer der Göttin, und fühleten neu.
Die Vögel besangen mit Zungen der Harfe
Die Schönheit der Gottin, und – schwiegen verstummt.
Denn siehe, da wandelt ein Mädchen am Ufer;
Der Mond und die Sterne, sie schieden hinweg;
Die silbernen Wellen des heilgen Ibero
Vergaßen Auroren und strahlten ihr Bild,