Es schneidet mir deine Bitte
„Verzeihe mir“, ins Herz hinein.
Daß ich viel lieber durchlitte
Das, was verziehen will sein.
Und möchte selber nicht missen
Die Liebe, die mein Falschtun rügt.
Weil eins von zwei Gewissen
Uns beiden doch nicht genügt.
Verziehen ist. — Verzeihe
Nun du! Du hast zu viel geweint.
Und segeln wir fromm ins Freie.
Da wieder die Sonne scheint.