Hier fort und dort fort, du wandernder Willie,
Nun müde vom Wandern, o kehre zurück!
Komm an mein Herz, mein herzinniger Bursche,
Laß Liebe mich lesen im strahlenden Blick.
Laut weh’ten die Winde, als fort Du gegangen,
Doch war’s nicht der Wind, der mich weinen ließ schier;
O, brächte der Sommer zurück meinen Willie,
Den Fluren der Sommer, den Willie, ach, mir.
Ihr Stürme, o bleibt in der Schlucht Eures Schlummers!
Ihr bringt meinem Herzen nur Kummer und Harm!
Erwachet Ihr lieblichen Lüfte des Frühlings,
Und weht mir den Willie zurück in den Arm,
Doch, wenn er vergessen, sein Liebchen, die Nannie,
So wünsch’ ich doch Frieden ihm, Ruhe und Glück;
Ich will es nicht sehen, ich kann es nicht glauben,
Und hoff’ bis zum Tode: er kommt noch zurück. –