Der Letzte

Ich habe kein Vaterhaus,
und habe auch keines verloren;
meine Mutter hat mich in die Welt hinaus
geboren.
Da steh ich nun in der Welt und geh
in die Welt immer tiefer hinein,
und habe mein Glück und habe mein Weh
und habe jedes allein.
Und bin doch manch eines Erbe.
Mit drei Zweigen hat mein Geschlecht geblüht
auf sieben Schlössern im Wald,
und wurde seines Wappens müd
und war schon viel zu alt; -
und was sie mir ließen und was ich erwerbe
zum alten Besitze ist heimatlos.
In meinen Händen, in meinem Schooß
muß ich es halten bis ich sterbe.
Denn was ich fortstelle,
hinein in die Welt,
fällt,
ist wie auf eine Welle
gestellt.

Collection: 
1906

More from Poet

  • Ez ablakom itt. Lágyan ébredtem és kevély lengésbe vitt a vágyam. Hol életem s az ágyam s hol kezdődik az éj? Úgy rémlik, ez a friss táj én volnék, szerteszét; áttetsző, mint a kristály, mély, néma és setét. A csillag millióit fognám magamba én; oly nagy szivem s vivódik; el is ereszteném Azt,...

  • Mint tartsam az én lelkem, hogy ne érjen a te lelkedhez? Mint emeljem innen más dolgokhoz fölötted, észrevétlen? Jaj, csak lehetne a homályba vinnem, rég elveszett magányba, a sötétben, hol elhagyottan néma-tompa csend ül s nem zeng a táj, ha mélyem mélye pendül. De az, ami megérint téged, engem...

  • Tel cheval qui boit à la fontaine,
    telle feuille qui en tombant nous touche,
    telle main vide, ou telle bouche
    qui nous voudrait parler et qui ose à peine -,

    autant de variations de la vie qui s'apaise,
    autant de rêves de la douleur qui somnole :
    ô que celui...

  • Reste tranquille, si soudain
    l'Ange à ta table se décide ;
    efface doucement les quelques rides
    que fait la nappe sous ton pain.

    Tu offriras ta rude nourriture
    pour qu'il en goûte à son tour,
    et qu'il soulève à sa lèvre pure
    un simple verre de tous les...

  • Combien a-t-on fait aux fleurs
    d'étranges confidences,
    pour que cette fine balance
    nous dise le poids de l'ardeur.

    Les astres sont tous confus
    qu'à nos chagrins on les mêle.
    Et du plus fort au plus frêle
    nul ne supporte plus

    notre humeur variable...