(Im Nerotal.)
An deinem Born hab’ ich geruht
Und mich gelabt an deinem Naß,
Im Julibrand, in Mittagsglut –
Du spendest ohne Unterlaß.
Ade, nun muß ich von dir geh’n,
Du trauter Born am trauten Ort,
Wer weiß, ob wir uns wiederseh’n –
Rinn, liebes Brönnlein, fort und fort. –