Den Strauß, den mir mein Schatz geschenkt
Beim Abschied für den Hut,
Hab ich mit einem Stein versenkt
Wohl in die tiefe Flut.
Die welken Blumen mag ich nicht,
Mein Schatz denkt ebenso,
Viel lieber pflück ich voll und licht,
Mir andre irgendwo.
Und seh ich all die Blumen klar
An Wegen ein und aus,
Da denk ich, die und jene war
Auch mit in meinem Strauß.
Durch alle Welt, von Ort zu Ort,
Blüht es von Blumen licht,
In meiner Brust der Liebsten Wort
Verfehlt die rechten nicht.