Laß mich meine Hände um deine Gelenke spannen
Und meine Stirn an deine Schulter lehnen,
O du umträumte Geliebte!
Ich schleppe meine Stunden durch Straßen, Kontore
und windige Treppenhäuser,
Und alle Augen, die mir begegnen, sind behauchte
Scheiben,
Hinter denen, in Rechnen-Folianten geduckt,
Ein Seelen-Jemand vor grün verdeckter Lampe dämmert.
Mädchen, wenn ich meine Augen in deine warmen Hände presse,
Dann steigt so dunkel und weich um mich auf,
Daß ich träume, ich sei bei meiner Mutter,
Tief bei meiner Mutter in der Blutnacht.