Ich bin ein Haus aus tief gefügtem Glas.
Nun kommen alle Menschen, kühl wie Schatten,
In meine Brust und feiern weiche Feste.
Glanz, meine Kuppel, die im Klaren tönt,
Ein leiser Riß durchzittert ihre Stimme:
Du Ferne. Gleitende. Du Klang im Wind!
Die Wagen, die in wachen Straßen
Schwebten,
Wissen um deinen Gang
In zager Nacht.
In dunklen Türmen, die den Abend riefen,
Versammeln sich die ungekühlten Fernen:
Ich wünsche Dich!
Das Eis zerriß in Schollen:
So schrien meine Hände
Nach dem Zwei!
Schon krönten junge Lauben meinen Schlaf,
Doch schrille Lichter blendeten den Frühling. –
O Taumellose. Groß. Im Städtewald!