Weiße Pferde im Frührot;
Nebel vor der Stadt.
Die Menge verliert sich.
Ziehende Wolken;
Du allein bist übrig.
Schlaf ein!
Weiße Pferde im Frührot;
More from Poet
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V.
Die Felder verschneit. Die Straßen
Eintönig, kalt und grau
Wie der Raum, in dem wir saßen,
Noch einmal - Du schöne Frau!Du gehst. Du gehörst einem andern.
Weißt Du - wie Du mir erzählt
Von Leben und... -
IV.
Du bist gewohnt die Welt als Spiel zu sehn.
Du schöne Frau - Du kommst aus fernen Ländern,
Die ich nur ahne; Deine Glieder gehn
Im leisen Duft von seidenen Gewändern.Wer bist Du denn? Dein Haar ist fein und lose...
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III.
Die Lampe flackert leise, leise.
Sonst keine Unrast weit und breit;
Nur Bilder, wie auf weiter Reise,
Stehn an den Wänden angereiht.Und manchmal scheint ein Bild zu treiben ...
Dazu Ölfarben und ihr Duft,... -
II.
Der Tramm stöhnt aufwärts;
Überall Schnee.
Dein Herz und mein Herz
Klopft im Takt. Ich steh
Etwas tiefer, ich kann dich
So besser sehn.
Seltsam, wenn man sich
Im Schneesturmwehn... -
I.
Madame!
Sie müssen nicht böse sein,
Ich stelle mich vor: ein Dichter.
Weiß nicht, ob es Ihnen sympathisch ist,
Dies ganze Künstlergelichter -Aber - Sie schauten so reizend aus
Heute morgen im...