Ich eile durch die dunklen Gassen,
Der Regen sprüht, der Wind erwacht;
Noch fühl' ich deines Arms Umfassen,
Noch auf den Wangen, auf den blassen,
Brennt heiß die Glut, die du entfacht.
O Frühlingsglanz im Regensprühen,
O Lenz im Schnee! Wildselig Glück!
Vergessen Welt und Leid und Mühen,
Nur Mund auf Mund noch fühl' ich glühen
Und leuchten selig Blick in Blick.