Auf das Wohl der Maid, die ich liebe!
Die ich liebe, ach, liebe so sehr.
Du bist süß, wie der Liebenden Lächeln,
Und sanft wie die Abschiedszähr’ – Jessy!
Und wirst Du selbst nimmer die Meine,
Ist Hoffnung mir selber verwehrt;
So sei doch, für Dich zu verzweifeln,
Das herbsüße Loos mir bescheert – Jessy!
Ich traure durch sonnige Tage
Und denk’ Deiner Reize mit Harm;
Der Traum jedoch führt mir allnächtlich
Dich liebliche Maid in den Arm – Jessy!
Mich tröstet Dein himmlisches Lächeln,
Mich tröstet Dein Augenpaar, ach!
Doch, all’ uns’re Liebe im Herzen,
Nichts gegen das Schicksal vermag – Jessy!
Auf das Wohl der Maid, die ich liebe!
Die ich liebe, ach, liebe so sehr.
Du bist süß wie der Liebenden Lächeln
Und sanft wie die Abschiedszähr’.