Holde Heiterkeit des Lebens,
Tapfern Schreitens, hohen Schwebens,
Findst du nicht im Grübelhaften,
Geisthaft aus dem Nichts Errafften.
– – Nimm die Welt am andern Ende! –
Durch die Arbeit deiner Hände
Wirst du sie zu dir gestalten
Und dein Herz ihr zuentfalten. –
Abgewandt vom Eigenleide
Blüht dir der Erneu’rung Freude.
Holde Heiterkeit
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