Eine Flamme in dem Herzen,
Tief, ach! tief -
Lang genährt von bangen Schmerzen
Verborgen schlief;
Doch ob sie nur verborgen zehrt,
Dem Herzen war sie dennoch werth.
Kalter Wind, mit eis'gen Schwingen,
Löscht sie aus.
Ach wie ist es nun so dunkel!
Nächtlich Graus!
Sie hellte mit demant'nem Schein;
Jetzt bricht die ew'ge Nacht herein!