Ein Schiffer irrt, durch Sturmesnacht getrieben,
Der Wogen und der Winde, leichtes Spiel,
Wohl sind ihm Mast und Ruder noch geblieben,
Doch fehlt der Reise Wichtigstes: ein Ziel!
Da sieht er einen Stern durchs Dunkel blinken,
Froh ordnet er darnach den irren Lauf,
Und jetzt, da schon die Kräfte schwindend sinken,
Tut sich ein Hafen dem Verirrten auf.
Wie er das hohe Ufer nun beschreitet,
Weiht opfernd er dem Leitstern in der Nacht,
Der ihm der Irrfahrt frohes Ziel bereitet,
Die Erstlinge von dem, was er gebracht.