Ich wollt ich wär die Geige
unter deinem Kinn,
daß sich dein Antlitz neige
zu mir hin,
ganz ernst und unbewußt,
voll deines Glücks und Leides,
(Oh glaube mir, für beides
ist Raum in meiner Brust.)
Ich träume nur und schweige.
Doch wär ich deine Geige,
wenn deine Hand mich riefe,
so sänge meine Tiefe
bei jedem Bogenstrich
nur dich und immer dich.