Als ich dich erst erkannt,
noch ohne dich zu kennen,
hielt mich die Furcht gebannt,
ich würde dich nicht halten können.
Dann, als du zu mir kamst,
und meinem schwanken Leben
das du zu eigen nahmst,
erst Richtung und Gehalt gegeben,
vergaß ich auf die Nacht, die dich umwirbt.
Jetzt fühle ich mit Schauern
das Dunkel lauern,
wenn erst das Licht auf deiner Stirn erstirbt,
wenn mir das Licht auf deiner Stirn erstirbt.