Wie die Himmelslüfte mit den Rosen
An den Frühlingsmorgen zärtlich kosen;
Kind, so schmeichelt dir
Izt das äusre Glük in deinen Jugendtagen,
Thränen sahst du nur; noch rangen keine Klagen
Sich aus deiner Brust herfür.
Aber sieh! der Hain, der kaum entzüket,
Neigt sich, plözlich rast der Sturm, zerkniket
Liegt die Rosenblum!
O so ist es, Sohn, mit unsern Sinnesfreuden,
Unserm Golde, unsern lichten Herrlichkeiten,
So mit unserm Flitterruhm.