Nicht ins Gewühl der rauschenden Redouten,
Wo Stuzerwiz sich wunderherrlich spreißt,
Und leichter als das Nez der fliegenden Bajouten,
Die Tugend junger Schönen reißt; –
Nicht vor die schmeichlerische Toilette,
Wovor die Eitelkeit, als ihrem Gözen, kniet,
Und oft in wärmere Gebete,
Als zu dem Himmel selbst entglüht;
Nicht hinter der Gardinen listgen Schleyer
Wo heuchlerische Nacht das Aug der Welt betrügt,
Und Herzen, kalt im Sonnenfeuer,
In glüende Begierden wiegt,