Berget euch im Hauch der Winde,
Meine Seufzer, fächelt linde
Der Geliebten Angesicht.
Eilt das Bächlein anzuschwellen,
Meine Thränen, das die Wellen
An der Spröden Wohnung bricht!
Sagt ihr dann mit leisem Sehnen:
Wir sind Seufzer! Wir sind Thränen!
Doch daß sie nicht ab sich wendet,
Wer euch sendet,
Wer euch sendet, sagt ihr nicht!