Durch die allmächtige Magie
Durch die der Thrazier den Orkus einst bezwungen,
Hast du mit Äols-Harfen-Melodie
Den Himmel mir ins Herz gesungen.
Verloren in dein süßes Spiel
Womit die Hand den Flügel schnell belebte,
Lauscht ich dem Silberton der in die Saiten bebte –
Ganz aufgelöst im mächtigsten Gefühl
Bey deinem göttlichen Gesang
Der, schmelzend, kühn, stark, wirbelnd durch die Kehle
Von einer zweyten Phylomele –
In aller Herzen drang.
An die Baroninn von Mettingh geborne von Castell
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Sonst weckte freundlich mich aus sanftem Schlummer |
Selbstunterhaltung, in der Mitternachtstunde. „– Ο süsse Gesellschaft! Ο große und hohe Ge- |
Wer schildert sie des Herzens reine Wonne Dann fliehen sie, die lang’ ersehnten Stunden, |
Kaum hatte, von Minerven zum Olymp getragen, |