Der Blumen Blüh’n, der Bäume Grün
Erfreute Flur und Wald;
Der Sommer lacht, in seiner Pracht,
Doch geht, ach, allzubald.
Nun deckt’ der kalte Winter
Sein weißes Tuch darauf;
Doch blum’ger Mai gesegnet sei,
Weckt Alles wieder auf.
Doch schmilzt der Schnee, niemals o weh!
Von meinem Haupte fort;
Mein Stamm ist schwach, er neigt sich, ach!
Zu seinem letzten Port.
O, trübe sind die Tage,
Und trübe ist mein Blick,
O, gold’ne Zeit, im Jugendkleid,
Du kehrst mir nicht zurück.