Der eine Tag hat es gemacht:
Ich wand're selig durch die Nacht.
Es breitet sich um mich ein Meer
Von himmlisch schönem Sternenglanz,
Den eines Engels Hand entfacht. -
Es ist auch gar nicht lange her,
Daß meine Seele hat so ganz,
So ganz allein ans Glück gedacht.
Ich wand're selig durch die Nacht.
Wie das nur alles kommen mag?
Mir fällt der Himmel immer ein; -
Und blüht im Jenseits mir ein Tag.
So muß er so wie heute sein.
Nur dann ich drüben glücklich bin …
Und leise geht mir durch den Sinn
Das Bild der Himmelskönigin. (Band 1 S. 32-33)