Und woni uffem Schnid-Stuehl sitz
für Basseltang, und Liechtspöhn schnitz,
se chunt e Hexli wohlgimueth,
und frogt no frei: „Haut’s Messer guet?“
Und seit mer frei no Guete Tag!
und woni lueg, und woni sag:
„’s chönnt besser go, und Große Dank!“
se wird mer’s Herz uf eimol chrank.
Und uf, und furt enanderno;
und woni lueg, ischs nümme do,
und woni rüef: „Du Hexli he!“
so gits mer scho kei Antwort meh. Und sieder schmeckt mer’s Esse nit;
stell umme, was de hesch und witt,
und wenn en Anders schlofe cha,
se höri alli Stunde schla.
und was i schaff, das g’rothet nit,
und alli Schritt und alli Tritt,
se chunnt mim Sinn das Hexli für
und was i schwetz, isch hinterfür.
’s isch wohr, es het e Gsichtli gha,
’s verluegti si en Engel dra,
und ’s seit mit so ’me freie Mueth,
so lieb und süeß: „Haut’s Messer guet?“
Und leider hani’s ghört und gseh,
und sellemols und nümme meh.
Dört ischs an Hag und Hurst verbei,
und witers über Stock und Stei. Wer spöchtet mer mi Hexli us,
wer zeigt mer siner Muetter Hus?
I lauf no, was i laufe cha,
wer weiß, se triffi’s doch no a!
I lauf no alli Dörfer us,
i suech und frog vo Hus zu Hus,
und würd mer nit mi Hexli chund,
se würdi ebe nümme g’sund.