Schönes Sternengefild, ihr weiten unendlichen Auen,
Aus mir selber entzückt, hang ich mit Blicken an euch,
Schaue die goldene Heerde der himmlischen Schaafe da weiden,
Suche den Hirten in ihr, der mit dem Stabe sie führt.
»Suchst du den Hirten der Heerde, die droben sich badet im Äther?
Suchst das hohe Gesetz, welches die Welten bewegt?
Sterblicher, blick in dich selbst, da hast du die höhere Regel,
Die nicht die Welten allein, die auch sich selber regiert.«
Das Gesetz der Welten im Menschen
More from Poet
Mutter der Liebe, du hast dem Sohn die Flügel geraubet, |
»Wohin ruderst du, Psyche, von zwei Delphinen geführet?« |
Ermüdet von des Tages schwerem Brande, |
Goldenes, süßes Licht der allerfreuenden Sonne, |
Und zum Schlusse dieses Festes Robert Machin, Anna d'Arfet, |